Bei mir waren das:
- ein Lebenslauf auf Englisch
- ein ausgefülltes und unterschriebenes Learning Agreement [das Dokument, wo ihr alle gewünschten Kurse der Auslandsuni eintragt]
- ein Grade Transkript [also ein Ausdruck von eurem Transkript, wo alle Kurse und Leistungen drinstehen und das auf Englisch und beglaubigt > Ging bei uns im International Office, besser sofort abgeben, denn die Person, die die Übersetzungen prüft, benötigt dazu eine gewisse Zeit, vor allem, da alle Erasmus-Menschen diese Übersetzung gleichzeitig haben möchten]
- Certificate of Enrolment, also eine Immatrikulationsbescheinigung
- Kopie von beiden Seiten des Personalausweises
- Sprachkenntnisnachweise
Zu dem Zeitpunkt, als ich die Mail bekam, hatte ich noch etwa zwei Wochen Zeit! Das ist fast gar nichts, wenn man bedenkt, dass alle Dozenten grundsätzlich ihre Sprechstunden zu den unpassendsten Zeiten haben und alles irgendwie beglaubigen lassen muss. Also nichts wie los.
Dennoch war es eng, aber eine Woche vor Fristende hatte ich alles beisammen. Also zur Post. Wie lange würde denn der Versand dauern? "Also mit acht Tagen müssen Sie schon rechnen." "Auch, wenn wir es per Eilbrief schicken?" "Auch dann. Das gibt sich nicht viel. Versuchen können wir es trotzdem."
Das hat mich dann immerhin 8,75 Euro gekostet. Der gute Eilbrief International.
Und pünktlich kam es dennoch nicht an.
Das kostete mich einige Nerven. Aber glücklicherweise wurde ich trotzdem angenommen (um die Nerven zu schonen, würde ich es aber nicht nochmal darauf ankommen lassen). Wie es dann weitergeht, könnt ihr bald in #3 lesen.
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